Far Cry VR: Highend-VR-Shooter startet in München

Auf den weltweiten Start im Juni folgt nun auch der deutsche Launch von Far Cry VR. Auf die Ticketverkäufe hat die Marke schon jetzt positiven Einfluss.
Die von der Pandemie schwer getroffenen VR-Arcades hoffen auf eine baldige Rückkehr zur Normalität und damit wieder auf steigende Einnahmen. Zumindest die Arcade-Kette Zero Latency, die weltweit Dutzende VR-Spielhallen betreibt, hat gute Nachrichten.
Das Unternehmen hat seit dem Launch von Far Cry VR: Dive Into Insanity an 33 Standorten 40 Prozent mehr Tickets verkauft, die allein auf das neue, exklusive VR-Abenteuer entfallen. Ein weiterer Faktor dürften die Corona-Lockerungen gewesen sein.
Highend-VR-Multiplayer im Far Cry-Universum
Neue Investitionen in VR-Arcades
Anlässlich des Far Cry VR-Launchs verkündet Zero Latency auch eine neue Investition: Die australische Investmentfirma Advent Partners ist für eine ungenannte Summe Hauptanteilseigner an der Kette geworden. Das neue Kapital soll in die weltweite Expansion und die Förderung bestehender Standorte fließen, sagt CEO Tim Ruse. Bis Ende des Jahres will Zero Latency insgesamt 55 Standorte in 24 Ländern betreiben.
Mit der Hoffnung auf ein Ende der Pandemie steigen die Investitionen in VR-Arcades: Im September eröffnet in Fürth eine moderne VR-Arcade, die Hologate World, mit einer exklusiven Highend-VR-Erfahrung und der deutsche VR-Arcade-Ausrüster Spree erhielt Anfang des Jahres einen Millionenbetrag, der auch in neue VR-Attraktionen fließt.
Titelbild: Ubisoft / Zero Latency
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