AR-Hardware

Facebook: AR-Brille ist noch "Jahre entfernt"

Matthias Bastian
Facebook will mit geteilter AR-Technologie in Videocalls das Gemeinschaftserlebnis stärken. Die finden auf absehbare Zeit weiter mit dem Smartphone statt.

Facebook will mit geteilter AR-Technologie in Videocalls das digitale Gemeinschaftserlebnis stärken. Diese Calls finden auf absehbare Zeit weiter mit dem Smartphone statt, denn eine nützliche AR-Brille für jedermann liegt noch weit in der Zukunft.

Facebooks AR-Entwicklungssoftware SparkAR ist laut Facebook die größte ihrer Art: In den letzten zwei Jahren sollen mehr als 600.000 Kreative aus 190 Ländern über zwei Millionen AR-Effekte für Facebook und Instagram erstellt haben. Mit SparkAR erstellte AR-Filter können beispielsweise bei Instagram oder im Facebook Messenger auf das eigene Gesicht oder die Umgebung angewandt werden.

Demnächst sollen diese Effekte über die neue "Multipeer API"-Entwicklerschnittstelle in Videocalls miteinander geteilt werden können. Die Funktion gibt es ab sofort im Facebook Messenger und demnächst bei Instagram und Portal.

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