Virtual Reality

Ein Jahr Verspätung: Acer bringt neue VR-Brille doch noch auf den Markt

Matthias Bastian
Die Neuerungen sind optionale Kopfhalterungen, ein abnehmbares Gehäuse, integrierte Lautsprecher und ein IPD-Regler.

Acers Windows-VR-Brille OJO 500 ist ab sofort verfügbar. Enthüllt wurde sie schon vor über einem Jahr, im November 2018 hätte sie ursprünglich erscheinen sollen.

Im August 2018 enthüllte Acer auf der IFA in Berlin überraschend die Windows-VR-Brille OJO 500: Das modular aufgebaute Gerät richtet sich - wie so viele VR-Brillen in diesen Tagen - in erster Linie an Betreiber von VR-Spielhallen und an Unternehmen statt an Endverbraucher. Verkauft wird die VR-Brille aber an jedermann.

Die Besonderheit der OJO-Brille ist, dass sie sich recht einfach auseinanderbauen lässt: Gehäuse und Kopfhalterung können getrennt werden für eine einfachere Reinigung. Andere Windows-VR-Brillen bieten diese Funktion nicht. Außerdem bietet OJO Auswahl zwischen Kopfhalterungen mit unterschiedlich dicker Polsterung sowie mit integrierten Lautsprechern im Kopfband oder mit Kopfhörern. Der Augenabstand kann mechanisch justiert werden bis zu einem Abstand von maximal 69 mm.

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