Augmented Reality

Echo Frames Kurztests: Was taugt die Alexa-Datenbrille?

Tomislav Bezmalinovic
Amazon kündigte letzte Woche die erste Datenbrille an: die Echo Frames. Die soll besonders leicht sein, wie erste Kurztests bezeugen.

Amazon kündigte letzte Woche die erste Datenbrille an: die Echo Frames. Der auf der Nase sitzenden Alexa fehlen Kameras und AR-Display, dafür ist sie besonders leicht, wie erste Kurztests bezeugen.

Die Datenbrille wurde für einen möglichst schmalen Formfaktor designt. Nur an den wuchtigen Bügeln erkennt man, dass es sich um ein Gadget handelt, schreibt Dan Seifert von The Verge. Die Echo Frames fühle sich dennoch sehr leicht und bequem an. Das Gewicht beträgt laut Amazon 31 Gramm.

Fortune bezeichnet die Brille als "einfach, glänzend und schnittig", würde sich jedoch eine matte Variante wünschen. Michael Brown von PC World beeindruckte das Wearable, das abgesehen von den dickeren Bügeln, wie eine normale Brille aussieht. Das Gerät sei zwar leicht, dies könne sich jedoch ändern, wenn man dicke Korrekturgläser einsetzt.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.