Virtual Reality

Beat Saber: In diese Geschäftsfelder will das Studio expandieren

Tomislav Bezmalinovic

Die PC-Version von Beat Saber verließ diese Woche den Early-Access-Status und erschien als vollwertiger Titel. Doch damit ist das Spiel noch lange nicht ausentwickelt. Ich sprach mit Beat-Games-CEO Jaroslav Beck über die Zukunft der Marke.

Kurz- und mittelfristig will Beat Games die Fans mit neuen Songs und Spielfunktionen bei Laune halten. Doch welche langfristigen Pläne hat das Studio? In welche Richtung könnte sich Beat Saber als Plattform bewegen?

Ein möglicher Pfad sei der E-Sport, sagt mir Beck: "Es gibt Versuche, eine E-Sport-Liga für Virtual Reality aufzubauen. Aber so wie es heute gemacht wird, ist es nicht interessant genug für den Mainstream. Wir wollen uns auf E-Sport fokussieren und schauen, was passiert."

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