Beat Saber: Optisch spektakulärer Arcade-Automat vorgestellt

Beat Saber: Optisch spektakulärer Arcade-Automat vorgestellt

Das VR-Phänomen Beat Saber bekommt einen zweiten Spieleautomaten gewidmet, der gänzlich ohne Assistenz laufen soll.

Das auf VR-Attraktionen spezialisierte Unternehmen VRsenal tut sich mit dem Beat-Saber-Entwickler für einen Highend-Arcade-Automaten zusammen: Das Kabinett hat ein vertikal montiertes 80-Zoll-Display in 4K-Auflösung, auf dem Außenstehende den Spielablauf aus Perspektive des VR-Brillenträgers betrachten können.

Das Automaten-Design ist spektakulär.

Das Automaten-Design ist spektakulär.

In dem Kabinett steckt ein Highend-VR-PC mit einem i7-Prozessor und einer Nvidia GTX 1080 Grafikkarte. Eine Vive-Pro-Brille samt VR-Controller ist an einer Überkopf-Kabelhalterung befestigt. Außerdem ist ein Ticketsystem im Automaten integriert. Ein echter Blickfang sind die beiden LED-Propeller, die Hologramm-ähnliche Logos erzeugen.

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Laut VRsenal kommt die Maschine ohne Assistenz aus. Sie soll zu 99 Prozent einsatzbereit und einfach in der Pflege sein. Eine Einweisung auf dem Display zeigt dem Spieler, wie er die Brille reinigen und aufsetzen muss. Der Automat wird ab dem 12. November erstmals öffentlich auf einer Fachkonferenz demonstriert.

Schon im August stellten die Beat-Saber-Macher einen VR-Automaten vor, der vom koreanischen Unternehmen Skonec Entertainment gebaut wird. Der Automat wird derzeit in Seoul erprobt und soll ebenfalls ohne Betreuung durch Fachpersonal auskommen. Visuell ist er etwas bodenständiger als das Sci-Fi-Kabinett von VRsenal.

Die Macher des VR-Kultspiels Beat Saber wollen es wissen und bringen einen Arcade-Automaten für Spielhallen heraus.

Der Automat von Skonec sieht etwas mehr nach Jahrmarkt aus und kommt mit einer WMR-Brille statt Vive Pro. Bild: Skonec