AR-Hardware

Augmented Reality: Meta wehrt sich gegen Pleite-Gerüchte

Matthias Bastian
Mit Meta verabschiedet sich einer der ambitioniertesten AR-Brillenhersteller.

Update vom 12. Januar 2019:

Meta veröffentlicht eine kurze Pressemitteilung zur Lage. In der heißt es, dass das Unternehmen "entgegen der Gerüchte" weiter operiert und "Produkte entwickelt, verkauft und unterstützt zusammen mit einem Team aus Ingenieuren und Produktspezialisten". Wer Fragen hat, soll sich an support(at)metavision.com wenden.

In der kommenden Woche soll ein detailliertes Statement zur geplanten Umstrukturierung und zur Zukunft des Unternehmens folgen. Die Insolvenz lässt Meta in der aktuellen Pressemitteilung unkommentiert.

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