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Realwelt-Spiele, so nennt Google AR-Games wie Pokémon Go, die via Google Maps die echte Welt zum Spielfeld machen. Jetzt stellt das Unternehmen drei neue Funktionen vor.
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Beim sogenannten „Pathfinding“ setzt Maps den eigenen Routen-Algorithmus ein, um digitale Monster oder Vehikel übers Spielfeld zu bewegen. Dank der Echtzeit-Synchronisierung von Maps mit dem Straßenverkehr können zum Beispiel Staus oder überlaufene Fußgängerzonen beim Spielerlebnis berücksichtigt werden.
Die zweite neue Funktion gibt Maps-Entwicklern Zugriff auf Daten zur Beschaffenheit der Umgebung. Steht der Spieler beispielsweise in einer Wüste, wachsen dort Kakteen statt Bäume. Spieler können mit der Umgebung digital interagieren, sie zum Beispiel einfach wegsaugen.
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Mit der dritten neuen Funktion können Entwickler Höhenunterschiede in ihr AR-Spiel integrieren.
Laut Google sind drei der zehn erfolgreichsten ARCore-Spiele Google-Maps-Games. Neben dem Mega-Hit Pokémon Go erschienen in den letzten Monaten die spielerisch ähnlichen Titel Jurassic World Alive, Ghostbusters World und The Walking Dead: Our World, die den Erfolg des großen Vorbilds allerdings nicht wiederholen konnten.
Womöglich gelingt dieses Kunststück dem angekündigten Harry Potter AR-Spiel, das ebenfalls auf Maps als Spieleplattform setzt. Die neuen Funktionen können Entwickler zukünftig in ihre AR-Spiele für Google Maps einbauen. Hier geht es zu weiteren Informationen zu AR-Games mit Google Maps.
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