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Google entwickelt seine AR-Plattform weiter. Die neueste Version von ARCore bringt Unterstützung für Snapchat-artige Gesichtsmasken und vorgefertigte UI-Komponenten für AR-Entwickler.
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Die zu ARCore 1.7 gehörige neue Schnittstelle Augmented Faces nutzt die Frontkamera von Android-Smartphones und projiziert ein aus 468 Punkten bestehendes 3D-Gitternetz auf das Gesicht des Nutzers. Dieses kann anschließend für digitale Spielereien wie Gesichtsmasken genutzt werden.
Die zweite große Neuerung sind die ARCore Elements, eine Sammlung vorgefertigter UI-Elemente, die von Entwicklern in AR-Apps platziert werden können (siehe Video unten). Das soll Entwicklungszeit sparen.
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Zu den mitgelieferten UI-Elementen gehört unter anderem Programme, die die Oberflächenerkennung vereinfachen und die Interaktion mit AR-Objekten erlaubten (Rotieren, Bewegen, Vergrößern, etc.). Google will in Zukunft weitere UI-Elemente hinzufügen.
Neue ARCore-taugliche Smartphones
ARCore 1.7 bringt zudem Unterstützung für Sceneform-Animationen: Objekte, die mit Sceneform kreiert und in die AR-Erfahrung importiert wurden, können sich nun drehen, tanzen und springen.
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