Eine AR-Brille als digitales Opernglas gibt in der Deutschen Oper am Rhein bald sein Debüt. Das erwartet Besucher:innen.
Die Nutzungsszenarien für AR und VR sind vielfältig. Aber auch für den Einsatz in der Kultur entwickeln kreative Köpfe immer neue Anwendungsmöglichkeiten. Die Deutsche Oper am Rhein versucht sich in Zusammenarbeit mit Vodafone an einem Pilotprojekt: einer Opernaufführung, die durch Augmented Reality erweitert wird.
In der Neuproduktion „Die tote Stadt“ von Erich Wolfgang Korngold erleben 30 Zuschauer:innen die Aufführung mit einer AR-Brille. Die von der Intendanz als digitales Opernglas bezeichnete Sehhilfe blendet während der Aufführung digitale Zusatzinformationen ein.
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