Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Update vom 15. Mai:
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Niantic und Partner veröffentlichen einen neuen Trailer.
Ursprünglicher Artikel vom 4. Mai:
___STEADY_PAYWALL___
In Australien und Neuseeland startet die Beta zu „Harry Potter: Wizards Unite“, dem neuen AR-Gaming-Streich des Pokémon-Go-Entwicklers Niantic.
Seit rund zwei Wochen gibt’s Wizards Unite in Neuseeland, seit wenigen Tagen ist die Beta auch in Australien sowohl für iOS als auch Android verfügbar.
Auch Pokémon Go startete damals zunächst in Neuseeland und Australien. Anschließend folgte der Start in den USA, Europa und dem Rest der Welt. Noch hat Niantic keinen Zeitplan verraten. Im Google Play Store oder auf der Website zu Wizards Unite kann man sich vormerken lassen und wird zum Launch informiert.
Entwickelt wird das Draußen-Videospiel wie Pokémon Go vom AR-Entwicklerstudio Niantic. Außerdem ist Portkey Games beteiligt, ein Videospielstudio von Warner Bros.
Im Vergleich zu Pokémon Go soll Wizards Unite deutlich komplexer sein: Spieler können Artefakte sammeln, bekannte Charaktere aus dem Potter-Universum retten und Spezialfähigkeiten aufrüsten. Einige Beta-Spieler haben Videos ihrer ersten Ausfüge ins Potter-AR-Universum ins Netz geladen.
Niantic hat außerdem einen neuen Trailer veröffentlicht.
Harry Potter als Mittel zum Zweck
Spannend ist insbesondere Niantics langfristige Augmented-Reality-Strategie, die mit AR-Spielen wie Harry Potter oder Pokémon Go umgesetzt werden soll:
Die AR-Cloud funktioniert wie ein 3D-Koordinatensystem für digitale Objekte: Nur mit der AR-Cloud können digitale Informationen für jedermann sichtbar exakt in die reale Welt eingebettet werden. Sie ist daher die Grundlage für eine fortschrittliche Mixed Reality, wie man sie aus Science-Fiction-Filmen kennt, vergleichbar mit GPS für die 2D-Navigation.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.