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Die Corona-Krise sorgt für Wachstum bei Snaps AR-Angeboten. Mit einem neuen AR-Filter will das Unternehmen zu Spenden motivieren.
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Wenn es so etwas wie Profiteure der Corona-Krise geben kann, dann gehören Plattformen für digitale Kommunikation und Kollaboration dazu: Angebote wie die Videokonferenz-Software Zoom oder Microsoft Teams gehen dank Homeoffice und Quarantäne durch die Decke.
Auch Snap meldet bei Snapchat und der AR-Nutzung neue Nutzungsrekorde, die über den gängigen Spitzenzeiten zu Weihnachten und anderen wichtigen Feiertagen liegen sollen.
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Die bei Snapchat mit AR-Filtern verbrachte Zeit ist von Ende Februar auf Ende März laut Snap um 25 Prozent gestiegen. Anrufe über Snapchat, häufig mit AR-Filtern, seien um 50 Prozent gestiegen.
Ein gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abgestimmter AR-Effekt soll zu Spenden für medizinische Versorgung animieren: Richtet man die Smartphone-Kamera auf den Geldschein, verwandelt sich dieser zum Beispiel in ein Krankenhaus oder in eine Atemmaske.
Mit einem Wisch nach oben kann man dann einen Betrag für den COVID-19 Solidarity Response Fund der WHO spenden. Der AR-Filter ist in 33 Ländern verfügbar und funktioniert mit Banknoten wie Euro, Dollar oder Pfund. Er ist über das Lens-Karussell, den Snapcode oder per Scan abrufbar.
Mit einem neuen Snappable AR-Game können Nutzer und ihre Freunde einige der häufigsten Ungenauigkeiten und Fehlinformationen im Zusammenhang mit dem Coronavirus aufdecken und mehr über die Fakten erfahren. Das Lens Quiz ist weltweit verfügbar.
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