Virtual Reality

Apple setzt Virtual Reality gegen Motion Sickness im Auto ein

Josef Erl
Ein Rendering der mutmaßlichen Apple-VR-Brille vor weißem Hintergrund.

Ian Zelbo (Konzeptrendering)

Laut eines Patents will Apple VR-Brillen im autonom fahrenden Apple Car einsetzen, um Passagiere vor Bewegungsübelkeit zu schützen.

Ein kürzlich genehmigtes Patent zeigt, dass sich Apple mit technologischen Lösungen zum Verhindern von Motion Sickness beschäftigt. Allerdings geht es dem Konzern aus Cupertino weniger um VR-Übelkeit. Apple will mithilfe von Virtual Reality verhindern, dass Menschen beim Autofahren schlecht wird.

Motion Sickness: Das Problem mit der passiven Bewegung

Die im Falle von VR-Anwendungen als Motion Sickness (Guide) bekannte Bewegungskrankheit kann auftreten, wenn die tatsächliche Fortbewegung nicht mit der visuellen Wahrnehmung übereinstimmt. Das ist vereinzelt bei VR-Anwendungen der Fall, die auf künstliche, fließende Bewegung setzen. Spielende bewegen sich dabei in der virtuellen Welt mit dem Joystick fort, der Körper in der physischen Realität steht still.

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