Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Das Entwicklerstudio CCP hatte VR 2017 in die Friendzone geschoben. Kommt sie da wieder raus?
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Die VR-Stippvisite des isländischen Entwicklerstudios CCP Games war kurz, aber intensiv: Das Studio zeichnete zu Hochzeiten des VR-Hypes gleich für vier Titel verantwortlich und bediente sämtliche Plattformen.
Nun hat CCP diese Position zwar nicht grundlegend aufgegeben, meldet sich aber mit einem Update für das Cyber-Sportspiel „Sparc“ für PC-Brillen und Playstation VR zurück. Spieler erhalten schnellere und umfangreichere Möglichkeiten, online gegeneinander anzutreten und Ränge (siehe Video).
Auf Nachfrage, weshalb CCP nun doch wieder in VR macht – wenn auch nur ein bisschen – antwortet mir das Unternehmen, dass das mit Sparc verdiente Geld direkt wieder ins Spiel investiert würde, um die „leidenschaftlichen Fans“ zu unterstützen.
Weiter sei CCP vollends vom langfristigen Potenzial der Virtual Reality überzeugt. Die Technologie habe allerdings noch etwas Wegstrecke vor sich bis zum Reifegrad.
„VR ist grundsätzlich ein komplett neues Medium und wir sind noch in den Anfangstagen.“
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.