Virtuelle Reisen: Der Expedia-Chef und die Metaverse-Angst

Virtuelle Reisen: Der Expedia-Chef und die Metaverse-Angst

Das Online-Reisebüro Expedia hat übers Metaverse nachgedacht - und fühlt sich nicht bedroht. Weshalb auch.

Anzeige
Anzeige

Seit VR-Brillen in größerem Maßstab für alle verfügbar sind, gibt es Berichte über virtuellen Tourismus und das Potenzial von VR-Reisen. Zwar existieren tolle Apps für virtuelle Reisen, gar an fotorealistische Orte, und auch das geniale Google Earth VR mit Street View fesselt wie am ersten Tag in die VR-Brille.

Aber natürlich kann ein Trip in Virtual Reality eine reale Reise nicht ersetzen. Wie auch, zu einer Reise gehören so viel mehr Dinge als nur der audiovisuelle Eindruck.

Mark Zuckerberg und die Metaverse-Gemeinschaft haben noch viel Arbeit vor sich. Sie müssen einerseits deutlich machen, was das Metaverse überhaupt werden soll - konzeptionell, technisch, welchen Nutzen es stiften könnte. Und zwar anhand konkreter Beispiele.

Gleichzeitig, und das ist womöglich die größere Aufgabe, müssen sie Vertrauen bilden, dass das Metaverse gut ist für die Menschheit - und nicht deren Ende als Batteriezelle in einem Nährstofftank bedeutet, wie es uns Matrix gelehrt hat. Vielleicht erledigt die erste Aufgabe ja die zweite.

Weiterlesen über das Metaverse:

Quellen: CNBC