Virtual Reality

"Surviving 9/11": Diese VR-Dokumentation müsst ihr sehen

Tomislav Bezmalinovic
Surviving_9_11_Skyline_mit_brennendem_Nordturm

Oculus / Facebook

Surviving 9/11 erzählt die Geschichte von Genelle Guzman-McMillan, der letzten Person, die lebend aus den Trümmern des World Trade Centers geborgen wurde. Ein VR-Film, den man gesehen haben muss.

Guzman-McMillan war Ende 20, als sie aus Trinidad nach New York immigrierte und eine Stelle im World Trade Center antrat. Sie arbeitete im 64. Stockwerk des Nordturms, als das erste Passagierflugzeug mit dem Wolkenkratzer kollidierte. Als das Gebäude in sich zusammenstürzte, befand sich Guzman-McMillan im 13. Stockwerk. 27 Stunden später wurde sie aus den Trümmern gerettet. Sie war eine von nur 18 Personen, die sich beim Einsturz in den Zwillingstürmen aufhielt und überlebte.

Der VR-Film gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil reisen wir ins New York der 90er-Jahre und besuchen das World Trade Center, so wie es vor dem 11. September aussah. Der zweite Teil rekonstruiert die Angriffe, die bangen Stunden unter den Trümmern und die Rettung. Der dritte und letzte Teil dokumentiert das Leben danach und begleitet Guzman-McMillan an die heutige Gedenkstätte, das 9/11 Memorial.

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