Zu geringe Nutzung: Oculus stellt VOD-Angebot für Oculus Rift ein

Zu geringe Nutzung: Oculus stellt VOD-Angebot für Oculus Rift ein

Oculus' virtuelle Videothek für Oculus Rift wird eingestellt. Die Nachfrage war zu gering.

Oculus gibt das Verleih- und Kaufvideoangebot in der Oculus-App "Oculus Video" auf. Aus einer E-Mail an Kunden (via Variety) geht hervor, dass das Videoangebot zu wenig genutzt wurde.

Rift sei primär für Spiele im Einsatz, heißt es in der E-Mail, Videos würden mit anderen Geräten angesehen. Auf Basis dieser Daten sei entschieden worden, den Service einzustellen.

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Der Movie Store wurde bereits geschlossen, wer noch Titel in der Bibliothek hat - geliehen oder gekauft - kann diese bis zum 20. November ansehen. Danach ist der Zugriff nicht mehr möglich.

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Die Oculus-Video-App bleibt erhältlich, sie spielt Videos aus unterschiedlichen Quellen ab, darunter aus Facebook 360 oder von der eigenen Festplatte. Vermarktet wird die App als "persönliches Heimkino in VR" - wahlweise klassisch im Kinosaal oder mit einer Leinwand auf dem Mond.

Das VOD-Angebot für Oculus Go ist von dieser Entscheidung nicht betroffen und bleibt online.

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