Immerhin: Die in sieben Kategorien nominierte Black-Mirror-Folge USS Callister mit Virtual-Reality-Thematik konnte gleich vier Emmys abräumen. Gerüchten zufolge könnte aus der Episode eine eigenständige Serie entstehen.
Ursprünglicher Artikel vom 14. Juli 2018:
Zahlreiche Virtual-Reality-Apps sind für einen Emmy nominiert
In diesem Jahr sind erneut zahlreiche Virtual-Reality-Videos und -Apps für einen Emmy nominiert.
Im Herbst 2016 machte Oculus‘ VR-Film Henry den Anfang und räumte als erster VR-Inhalt überhaupt einen Emmy ab, den neben dem Oscar wichtigsten Preis der US-Bewegtbildindustrie. Das macht den dicken Igel zu einem Stück Mediengeschichte.
In der Kategorie „Herausragende Innovation in interaktiver Programmierung für eine Serie“ (Outstanding Creative Achievement In Interactive Media Within A Scripted Program) sind das Comedy-Spiel Rick and Morty: Virtual Rick-ality für Oculus Rift, HTC Vive und Playstation VR nominiert sowie die VR-Erfahrung zur Silicon Valley TV-Serie für Oculus Rift und HTC Vive.
Die Verleihung findet am 18. September um zwei Uhr morgens deutscher Zeit statt.
2017 gewann The People’s House den Emmy in der Kategorie „Herausragender interaktiver Inhalt“. In der noch immer sehenswerten 360-Grad-Dokumentation für Oculus-Brillen nimmt der frühere US-Präsident Barack Obama den Zuschauer mit auf eine Tour durch das Weiße Haus. Als zweiter VR-Film gewann Googles berührende Coming-of-Age-Geschichte Pearl einen Preis.
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