Virtual Reality

WebVR: Mit diesem Starter-Kit gelingt der Einstieg

Matthias Bastian
Mozilla will mit A-Frame die Programmierung für Web-VR deutlich vereinfachen.

Von null auf WebVR mit Mozilla und Glitch.

WebVR, das ist die Idee, 3D-Inhalte im Browser einzubetten und so anzuzeigen, dass sie direkt mit einer VR- oder AR-Brille angesehen werden können. Angezeigt werden einfache 360-Fotos bis hin zu ganzen Spielen, die sogar sozial mit mehreren Nutzern funktionieren und die volle VR-Bewegungsfreiheit bieten für Kopf und Hände.

Die ultimative Vision hinter WebVR sind Webwelten statt Webseiten, die von Anfang an so einfach gebaut werden können wie Webseiten heute.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.