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Viereinhalb Jahre ist es her, dass Björk an einem VR-Album zu arbeiten begann. Nun werden sämtliche VR-Experimente bei Steam veröffentlicht.
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Das Virtual-Reality-Album enthält VR-Versionen von sieben Songs ihres 2015 veröffentlichten Studioalbums Vulnicura. Namentlich sind das Stonemilker, Lionsong, Black Lake, Family, Notget, Mouth Mantra und Quicksand. Jede der sieben VR-Erfahrungen bieten eine von Stephen Malinowksi komponierten „360-Grad-Soundtrack“.
Björks VR-Experimente waren zuvor in der Wanderausstellung Björk Digital zu sehen. Die bei Steam veröffentlichte App Vulnicura VR versammelt diese an einem Ort und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich.
Ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk
Mit Vulnicura verarbeitete Björk ihre Trennung von Matthey Barney. Die VR-Brille sei für sie zugleich isolierend und eine Fluchtmöglichkeit gewesen, schreibt die isländische Künstlerin bei Instagram. Virtual Reality sei nicht nur eine natürliche Fortsetzung des Musikvideos, sie biete auch eine intimere Bühne und sei deshalb ideal für eine emotionale Reise wie diese.
Über die Entwicklung der VR-Erfahrungen sagt Björk: „Der ganze Prozess war eine Improvisation, ein Versuch, den Formaten treu zu bleiben. […] Ich wollte mit der Entwicklung von 360-Grad-Sound- und Bildtechnologie Schritt halten und die Herausforderungen in musikalisches Geschenke verwandeln.“
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