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Themen in dieser Woche: Tobi kauft mit Hololens im Saturn ein, Sven gammelt in Steam Home in der Virtual Reality rum und wir sprechen über Vor- und Nachteile von Samsungs neuer Gear-Generation.
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Augmented-Reality-Shopping im Saturn
Tobias probierte für euch die Hololens-Einkaufstour durch den Saturn aus. Ein virtueller Assistent wird ins Sichtfeld des Hololens-Trägers projiziert, der euch zu ausgewählten Produkten lotst und auf der Tonspur und mit Einblendungen relevante Inhalte ergänzt. Die Tour läuft noch bis Ende Juli durch mehrere deutsche Großstädte.
Mit Steam Home veröffentlicht Valve ein großes Update für die bislang einfach gehaltene Virtual-Reality-Nutzeroberfläche. VR-Nutzer haben jetzt ein virtuelles Zuhause, das sie einrichten und mit Freunden teilen können.
Gemeinsam mit anderen Nutzern kann man durch virtuelle Welten reisen, beispielsweise auf die Marsoberfläche oder die Tower Bridge. Mit einfachen Erkundungsspielchen im Geocaching-Stil will Valve die VR-Reisen spielerisch aufpeppen. Wir schildern unseren Ersteindruck.
Mit der neuen Gear-360-Kamera löst Samsung das 2016er-Modell ab. Das Gerät ist kleiner und handlicher, dafür muss man allerdings Abstriche bei der Qualität hinnehmen. Wie gravierend diese ausfallen, erzählt Matthias, der beide Kugelkameras testen und vergleichen konnte.
Ende April erschien bereits die fünfte Variante von Samsungs mobiler VR-Brille Gear VR. Das neue Modell ist den früheren weißen Versionen überlegen, hat ein schärferes Bild und sitzt besser. Im Vergleich zur schwarzen 2016er-Version hat sich nichts getan.
Die eigentliche Neuerung ist der beigelegte Bewegungscontroller in der Größe einer Fernbedienung. Was der Controller kann und was nicht, klären wir im Podcast.
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