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VRODOCAST #39: Googles und Microsofts Mixed-Reality-Imperium, KI in VR

MIXED
Podcast über Virtual Reality, Mixed Reality und Augmented Reality

Der VRODOCAST #39 ist da. Diesmal geht es um Googles und Microsofts Strategien für die Mixed Reality sowie künstliche Intelligenz in Spielen und VR-Anwendungen.

Oculus schließt, Google kauft?

Oculus schließt das hauseigene Content-Studio für VR-Filme, Google kauft kurz darauf das Entwicklerstudio Owlchemy Labs - wahrscheinlich mit der Absicht, hochwertige Inhalte für VR und AR zu produzieren.

Owlchemy Labs konnte bei der Entwicklung von "Job Simulator" und "Rick and Morty VR" viel Erfahrung beim Design neuer Interfaces und Interaktionsparadigmen für räumliche Inhalte sammeln.

Wir spekulieren, was genau Google mit dem Studio planen könnte und was nach Daydream View kommt. Denn ein Google-Sprecher deutete an, dass die mobile VR-Brille noch lange nicht das Ende von Googles Mixed-Reality-Bemühungen ist.

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Virtual Reality: Google kauft das VR-Studio Owlchemy Labs

Neuigkeiten von Microsofts Build ab 13:30

Im Rahmen der jährlichen Entwicklerkonferenz Build konkretisierte Microsoft die Pläne für die Mixed Reality. Die ersten VR-Brillen von Acer und HP sind zu einem günstigen Preis von rund 300 US-Dollar ab sofort für Entwickler vorbestellbar. Die technisch identischen kommerziellen Versionen sollen Ende des Jahres erscheinen.

Außerdem beantwortete Microsoft die noch offene Frage nach einem 3D-Interface für Windows Mixed Reality und stellte einen neuen Controller vor, der an Oculus Touch und die Vive-Stäbe erinnert. Die Hardware kostet rund 100 US-Dollar und wird je nach Hersteller im Paket mit einer Brille oder einzeln als Windows-zertifiziertes Zubehör verkauft. Wir nehmen die Neuigkeit auseinander und diskutieren das Marktpotenzial der neuen Hardware.

Windows Mixed Reality: Microsoft zeigt 3D-Controller, Vorbestellstart für VR-Brillen

Künstliche Intelligenz in Virtual-Reality-Games ab 23:23

Bei Ubisofts Virtual-Reality-Ausflug auf die Brücke der Enterprise steuert man das legendäre Raumschiff mit drei weiteren Kollegen. Doch was tun, wenn man keine drei Freunde mit VR-Brille hat? Dann muss die künstliche Intelligenz in Form von IBMs Watson ran. Mit der Integration der KI ab Sommer können Spieler den computergesteuerten Crewmitgliedern Befehle zurufen. Watson soll diese verstehen und umsetzen. Was bedeuten solche fähigen digitalen Assistenten für Alltagszwecke und Games?

"Star Trek: Bridge Crew" versteht jetzt Sprachbefehle dank IBM Watson