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Im VRODOCAST #26, dem deutschsprachigen Podcast über Augmented Reality und Virtual Reality, sprechen wir über den strategischen Rückzug von Oculus VR im US-Einzelhandel, die umsatzstärksten Vive-Spiele und die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen.
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In den USA baut Oculus VR circa 200 Demostationen für Oculus Rift bei der Elektrokette Best Buy ab. Erst im vergangenen Sommer wurden circa 500 der Stationen eingerichtet. Das Fachpersonal vor Ort berichtet, dass kaum Demos gebucht und sehr wenige Geräte verkauft wurden.
Wir diskutieren, ob das Konzept am Point of Sale etwas taugt, warum das Interesse so gering sein könnte und ob das tatsächlich eine schlechte Nachricht für die Virtual-Reality-Branche ist – oder ob womöglich etwas ganz anderes dahintersteckt.
Zwar gibt es keine genauen Verkaufs- und Umsatzzahlen für HTC-Vive-Apps, jedoch kann man sich diesen anhand von Nutzungsstatistiken bei der Online-Plattform Steam Spy etwas annähern. Ein Nutzer bei Reddit hat das getan und eine Liste der zwölf umsatzstärksten Vive-Spiele erstellt.
Die Zahlen dienen nicht als präzise Angabe des tatsächlichen Umsatzes, sind aber zumindest eine grobe Wertschätzung. Auffällig ist, dass Shooter die Topliste dominieren. Wir besprechen, warum das so sein könnte.
Neuer Wirtschaftszweig: Erfahrungen produzieren und verkaufen ab Minute 25:18
Der ehemalige Chefredakteur und Mitgründer von Wired glaubt, dass eine Erfahrung eines Tages zum wertvollsten Gut wird, das ein Mensch kreieren kann. Warum? Weil er davon ausgeht, dass wir Erfahrungen mit Virtual-Reality-Technologie wiedererleben können, so wie sie passiert sind.
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Aus dem Handel mit Erfahrungen soll ein komplett neuer Wirtschaftszweig entstehen. Das erinnert an den Film „Strange Days“, der in 90er-Jahren genau dieses Szenario beschreibt. Uns fällt auf, dass Kelly mit seiner Einschätzung richtigliegen muss – denn die Ökonomie, die er beschreibt, gibt es im Prinzip schon jetzt.
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