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In Folge 112 des VRODO Podcasts geht es um das exzellente VR-Jump’n-Run Astrobot für Playstation VR, Isolation als Killer-App für VR und die Zielgruppe für Oculus Quest. Außerdem liefert Tobias eine zweite Meinung zur Augmented-Reality-Brille Magic Leap One.
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Astrobot für Playstation VR
Sonys Japan Studios liefern mit Astrobot eines der stärksten VR-Spiele überhaupt ab. Inhaltlich bietet das Jump’n-Run-Spiel zwar reichlich bekannte Kost mit deutlichen Anleihen beim großen Vorbild Super Mario.
Doch der VR-Brillenblick und Controller-Tracking sollen den Titel zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Mit einer Durchschnittswertung jenseits der 90 Prozent gehört Astrobot zu den bestbewertesten VR-Spielen überhaupt. Tomislav und Sven haben sich das Spiel angesehen und schildern ihre Eindrücke.
Auf der Oculus Connect 5 trat Cheftechniker John Carmack mit einer steilen These auf: VR werde durch Isolation besonders und nicht durch virtuelles Beisammensein.
Es wirkte so, als beuge sich Carmack nur widerwillig den Vorgaben seines Chefs Mark Zuckerberg, der ganz klar soziale VR-Erlebnisse in den Vordergrund stellt. Ist Carmacks Perspektive nur die eines Coder-Sonderlings, der die Einsamkeit sucht – oder ist sie nachvollziehbar?
Wir bleiben bei John Carmack: Der gute Mann überwirft sich nicht nur mit Mark Zuckerberg, sondern auch mit Oculus‘ Werbeabteilung. Die amüsiert ihn, weil sie Quest-Nutzer in Bewegung zeigt.
Klar macht sie das, denn das Alleinstellungsmerkmal von Oculus Quest ist eben die volle VR-Bewegung. Carmack hingegen glaubt, dass die Zielgruppe der Quest-Brille – laut Facebook sind es Spieler – sich gar nicht bewegen will. Und jetzt?
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