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Für den VRODOCAST #110 haben wir uns Unterstützung gesucht. Außerdem streiten wir zur Frage, was die zweite Generation VR bringen muss.
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VR-Filmfestival in Venedig
VRODO-Gastautorin Pola Weiß war auf den Filmfestspielen von Venedig unterwegs. Mit dem deutschen Sinn für Gründlichkeit hat sie sich dort sage und schreibe 30 VR-Erfahrungen angesehen, viele davon mit längerer Spieldauer.
Im Podcast berichtet Pola über die Stimmung vor Ort, die Entwicklung in der VR-Filmbranche – die sie in ihrem Blog VR-Geschichten begleitet – und ihre favorisierten Filme und Installationen.
In den kommenden Monaten wird es neue VR-Brillen geben: Der chinesische Hersteller Pimax rüstet sein Gerät mit Super-Sichtfeld und hoch aufgelösten Displays aus. Oculus wird mit der autarken VR-Brille Santa Cruz den nächsten Angriff auf den Massenmarkt unternehmen. StarVR bringt eine Ultra-Highend-Brille mit genialen Spezifikationen für die Industrie auf den Markt.
Und wer weiß, womöglich stößt noch der ein oder andere Hersteller hinzu, von dem wir jetzt noch nichts ahnen – LG oder Samsung sind mögliche Kandidaten, die sich im Dunstkreis von SteamVR, Daydream und Windows Mixed Reality bewegen.
Jetzt stellt sich die Frage: Was definiert denn eine Next-Gen-VR-Brille? Reicht schon eine höhere Auflösung und ein weites Sichtfeld? Braucht es weitere Technologien wie Eyetracking? Oder sind für die nächste Generation VR womöglich gar nicht die harten technischen Spezifikationen ausschlaggebend, sondern Nutzungskomfort, Preis, Verbreitung oder Software? Je nach Zielgruppe und Anspruch verschieben sich die Prioritäten, bemerken wir in unsere Diskussion.
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