Virtual Reality

VR-Zukunftsprognose: In 2037 soll eine Kontaktlinse reichen? Eher nicht ...

Matthias Bastian

Spiegel Online befragt Zukunftsforscher und entwirft entlang ihrer Antworten einen fiktiven Tagesablauf im Jahr 2037. Künstliche Intelligenz, Telepräsenz und Virtual Reality spielen in der Geschichte eine entscheidende Rolle. Doch wie realistisch sind die Vorhersagen für KI und VR?

Die wohl sicherste Prognose der Zukunftsforscher, die Spiegel Online befragte, ist jene für Künstliche Intelligenz: 2037 sollen fortschrittliche KI-Systeme als persönliche Assistenten ein fester Bestandteil des Alltags sein. Der KI-Assistent ist dann Sekretär, vernetzte Haushaltshilfe und Gesundheitsberater zugleich.

Diese Entwicklung ist gut absehbar, da sie linear verläuft. Es reicht, den aktuellen Stand der Technologie in die Zukunft zu verlängern: Zum Beispiel ist der Google-Assistent, trainiert mit den gigantischen Datenmengen des Internetkonzerns, innerhalb weniger Jahre von einer einfachen Spielerei zu einem mächtigen Sprach-Interface erwachsen.

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