VR-Shopping: Walmart stellt Entwicklungsprogramm ein

VR-Shopping: Walmart stellt Entwicklungsprogramm ein

Bei Walmart gehen die Kunden vorerst nicht mit der VR-Brille einkaufen - oder setzen beim Einkauf die VR-Brille auf.

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Im Februar 2018 übernahm Walmart das Start-up Spatialand (heute: Insperience), das Software-Werkzeuge für VR entwickelte, und platzierte es in den internen Inkubator "Store No. 8". Hier befassen sich Entwickler-Teams mit Shopping-Erfahrungen, die in fünf bis zehn Jahren Realität werden könnten.

Insperience sollte eine probate VR-Commerce-Lösung entwickeln, also Shopping mit Virtual Reality im Laden oder direkt virtuell. Walmart meldete schon 2018 entsprechende Patente an.

Amazon testete 2018 einen VR-Shop, ironischerweise in einem indischen Einkaufszentrum. Seit diesem Experiment gab es vom Online-Shopping-Giganten keine Neuigkeiten mehr zu einem virtuellen Echtladen. Ikea brachte schon 2016 einen virtuellen Küchenplaner auf den Markt und schweigt sich seitdem ebenfalls zu einem VR-Laden aus.

Quelle: Protocol | Titelbild: Walmart

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