VR-Arcade Zero Latency steigt auf Windows Mixed Reality um

Anfang des Jahres kündigte Zero Latency eine Partnerschaft mit Microsoft, Intel und HP an. Das Ziel der Kooperation: die VR-Arcades mit neuer Technologie ausrüsten. Nun nimmt die Zusammenarbeit konkrete Formen an.
Aktuell gibt es 29 Zero-Latency-Arcades. Sie sind über 18 Länder und fünf Kontinente verstreut. Deutschlands erster Standort eröffnete am 1. März in München.
Bislang nutzten die VR-Arcades die technisch mittelprächtige OSVR-Brille HDK2 in Kombination mit einem selbst entwickelten Trackingsystem für lagerhallengroße Räume. Ein Optitrack-System sei zu teuer gewesen.
Günstigerer Einstieg, einfacherer Aufbau
Die neuen Anlagen in Dublin, Andorra und Barcelona würden ebenfalls noch mit der ersten Generation Hardware eröffnen. Eine Aufrüstung im kommenden Jahr sei möglich.
Titelbild: Zero Latency
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