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HTC schenkt Entwicklern erneut den vollen Umsatz aus dem Weihnachtsgeschäft und hofft damit auf Nachschub neuer VR-Inhalte für den eigenen VR-Store Viveport.
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Vom 1. November bis Ende 2020 erhalten Entwickler 100 Prozent ihrer Viveport-Einnahmen. Laut HTC sind der November und Dezember die profitabelsten Monate des Jahres für Entwickler.
Normalerweise gehen 30 Prozent des Umsatzes an HTC. Der gleiche Anteil gilt für konkurrierende VR-Stores wie den Oculus Store und Steam. Mit seiner alljährlichen Weihnachtsaktion will HTC VR-Entwickler ins eigene Ökosystem locken, um in Sachen Inhalte konkurrenzfähig zu bleiben.
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Die Aktion ist für alle Viveport-Sparten gültig:
den Viveport-Store für einmalige Käufe,
das Abomodell Viveport Infinity,
Viveport Arcade und
Viveport In-App-Verkäufe.
Viveport Infinity: VR-Spiele im Abo
Viveport ging im Sommer 2016 an den Start. Im Frühjahr 2019 launchte HTC das in der VR-Industrie einzigartige Abomodell Viveport Infinity.
Gegen eine monatliche Gebühr von 14,99 Euro bzw. 9,99 Euro (Jahres-Abo) erhalten VR-Nutzer in Netflix-Manier kostenlosen und unbegrenzten Zugriff auf eine große VR-Spielbibliothek. Welche Spiele ins Infinity-Programm aufgenommen werden, entscheiden die Entwickler. Wer möchte, kann neben Viveport Infinity auch weiterhin Spiele im Viveport-Store erwerben.
Zum Start unterstützte Viveport nur HTC-Geräte. Mittlerweile ist die VR-Plattform mit so ziemlich jeder VR-Brille (Vergleich) kompatibel.
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