Virtual Reality

Virtual Reality: Ubisoft sucht Umsatz und den Spaßfaktor

Matthias Bastian
Virtual Reality: Ubisoft weiß nicht, wann VR Geld verdient

Aktuelle VR-Brillen werden zwar primär als Gaming-Medium vermarktet, aber so richtig warm werden Spieleindustrie und Virtual Reality noch nicht. Der Publisher Ubisoft experimentiert mit neuen Formaten und will herausfinden, was am VR-Gaming überhaupt Spaß macht.

Auf der E3 2017 kündigte Ubisoft zwei neue, recht experimentelle Spiele an. Bei "Space Junkies" liegt der Fokus auf Multiplayer-Duellen und "Transference" ist ein virtueller Ausflug in den menschlichen Verstand, der zwischen Film und Spiel vermitteln soll.

Laut Ubisofts Digitalchef Chris Early lohnt sich die VR-Entwicklung zumindest finanziell noch nicht. "VR ist Forschung", sagt Early bei einer Frage-Antwort-Runde auf der E3. Diese Forschung vollzieht Ubisoft sozusagen am lebenden Objekt, am Kunden selbst.

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