Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Der Marktstart von Valve Index ist für Valve-Chef Gabe Newell der Anfang einer besseren VR-Brille in der Zukunft.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Oft spricht Valve-Chef Gabe Newell nicht mit der Öffentlichkeit. Das letzte Mal äußerte er sich vor mehr als zwei Jahren detailliert über Valves VR-Pläne. Anlässlich des Index-Marktstarts teilt sich Newell jetzt mal wieder mit: im kleinen, exklusiven Kreis bei einer Index-Launchparty in Seattle, just in der Fabrik, in der die VR-Brille hergestellt wird.
Interessant ist, dass Newell die Index-Brille auf Augenhöhe sieht mit den größten Erfolgen seines Unternehmens wie Half-Life und Steam. Die VR-Brille biete zahlreiche Durchbrüche bei Technologie und Design.
___STEADY_PAYWALL___
Die neuen Fingertracking-Controller seien „außerordentlich wichtig“, da sie nicht nur bessere herkömmliche VR-Spiele ermöglichten, sondern komplett neue Genres, die mit Standard-Controllern nicht möglich seien.
Valve denkt schon an Index 2
Ein Produkt auszuliefern, sei nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Neuem: „Half Life führte zu Half Life 2 oder […] die Erfahrungen aus Team Fortress 2 zu Dota“, sagt Newell.
Zukünftige Verbesserungen für geringere Herstellungskosten, bessere Ergonomie oder ein reduziertes Gewicht seien „offensichtlich“.
Darüber hinaus existierten mögliche Verbesserungen, bei denen noch nicht ganz sicher sei, wie sie erzielt werden könnten: Valve beschäftige sich mit diversen Methoden für Kabellos-VR, habe „viele revolutionäre Ideen“ für Linsen und Displays sowie um das Tracking zu vereinfachen und auf größeren Flächen zu ermöglichen.
Für die Weiterentwicklung des VR-Systems seien die Rückmeldungen der ersten Kunden wichtig. Die würden seinem Unternehmen beibringen, wie Index besser werden könne.
Quelle: Finn Sinclair / YouTube; Titelbild: Screenshot bei YouTube
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.