Transformers: Das Spielzeug eurer Kindheit als VR-Erlebnis

Transformers: Das Spielzeug eurer Kindheit als VR-Erlebnis

"Transformers: VR Battle Arena" ist Transformers, wie ihr es aus eurer Kindheit kennt - und das als Mehrspieler-VR-Erlebnis.

Der Spielzeughersteller Hasbro kündigt "Transformers: VR Battle Arena" an, ein neues VR-Arcade-Spiel für bis zu vier Nutzer, die in das Blech von Bumblebee oder Optimus Prime schlüpfen und sich gegenseitig bekämpfen.

Die VR-Erfahrung wurde als Rundum-sorglos-Paket gestaltet: Arcades oder Einkaufszeilen sollen die Station mit nur einer Person betreiben können. VR-Brillen, Zuspieler und Plastikknarren sind fix in die Mini-Arena integriert.

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Multiplayer-Action in der Transformers VR Battle Arena - vier Spieler treten als Autobot gegeneinander an. Bild: Hasbro

Multiplayer-Action in der Transformers VR Battle Arena - vier Spieler treten als Autobot gegeneinander an. Bild: Hasbro

Damit Spieler einen Anreiz haben, die Arcade regelmäßig aufzusuchen, will Hasbro nach dem Marktstart regelmäßig neue Charaktere, Spielmodi und Kampfarenen hinzufügen.

Toll für Nostalgiker: Das Design der Transformers basiert auf den klassischen Spielzeugfiguren statt auf Michael Bays Hollywood-Interpretation.

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Transformers VR könnte auch nach Deutschland kommen

Transformers: VR Battle Arena wird erstmals auf einer Fachmesse für Vergnügungsparkattraktionen in Orlando vom 19. bis 21. November vorgestellt. Ob und wann eine VR-Arcade im deutschsprachigen Raum Transformers VR anbieten wird, ist noch nicht bekannt. Ab Januar startet der Verkauf der Arena an Spielhallenbetreiber weltweit.

Die vier Spieler stehen auf beweglichen Plattformen, hinter denen sie in Deckung gehen können. Bild: Hasbro

Die vier Spieler stehen auf beweglichen Plattformen, hinter denen sie in Deckung gehen können. Bild: Hasbro

Entwickelt wird Transformers VR vom kanadischen Studio Minority Media, das zuvor an der ambitionierten Lern-App "Time Machine VR" bastelte. Die kam aber bei Kritikern und Spielern nicht gut an und floppte kommerziell. Im Anschluss kündigte Minority-Media-CEO Vander Caballero an, auf den Arcade-Markt umschwenken zu wollen. Dort gibt's angeblich mehr Geld zu holen.

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