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In Thief Simulator lernt man die Grundlagen des Einbrecherhandwerks. Na dann hoffen wir mal, dass das niemand in der Realität umsetzt.
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Das Auskundschaften und Planen ist für einen Dieb mindestens genauso wichtig wie der Einbruch selbst. In der VR-Portierung des Ende 2018 erschienen PC-Spiels „Thief Simulator“ müsst ihr genau das tun.
Wer sind die Bewohner, wie sieht ihr Tagesplan aus, wann sind sie außer Haus? Haben sie neugierige Nachbarn? Und was gibt es im Haus zu holen? Diese Fragen stellt man sich, während man das Zielobjekt von nah und fern auskundschaftet.
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Während des Einbruchs muss man in kürzester Zeit die wertvollsten Dinge einpacken, denn der Rucksack hat nur begrenzt Platz. Erfahrene Diebe wissen bereits, welche Gegenstände wie viel abwerfen und wo die beste Beute zu finden ist. So sparen sie Zeit und kassieren nach dem Coup ab.
Diebesgut wird man unter anderem beim Pfandleiher los. BILD: GameBoom VR
Bevor man zum Pfandleiher geht, muss man gestohlene Elektronik hacken, um den GPS Tracker auszuschalten, Seriennummern zu löschen und die Geräte zurückzusetzen. Andere Diebesgut verkauft man im Internet.
Erfolreiche Beutezüge ermöglichen ein größeres Budget: So kann man sich später Hightech-Ausrüstung kaufen, um damit Alarmanlagen zu hacken, Glas zu schneiden und Autos aus Garagen zu klauen.
Thief Simulator VR soll schon bald bei Steam erscheinen. Unterstützt werden Oculus Rift, HTC Vive und Windows Mixed Reality. Den Discord-Kanal der Entwickler findet ihr hier.
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