Letzte Chance für Quest+-Abonnenten: August-Titel ersetzen Pistol Whip
31. Juli 2023:
Abonnenten von Metas Spiele-Abo Quest+ sollten sich beeilen: Der schweißtreibende Rhythmus-Shooter Pistol Whip und das liebevoll inszenierte Retro-Adventure Pixel Ripped 1995 sind nur noch bis Montag, 31. Juli, verfügbar.
Auch unter den August-Titeln findet sich mit dem geselligen Walkabout Mini Golf ein echtes VR-Highlight. Vom 1. bis 31. August können Abonnenten außerdem den abgedrehten VR-Shooter Mothergunship: Forge abrufen.
27. Juni 2023:
Preise der offiziellen Kommunikation und in der App sind unterschiedlich
Ursprünglicher Artikel vom 26. Juni 2023:
Quest-Besitzer können ab Juli jeden Monat VR-Spiele zum Abo-Preis spielen. Der neue Service heißt Quest+.
Spiele-Abos erfreuen sich großer Beliebtheit, allen voran der Game Pass von Microsoft XBox. Meta möchte ebenfalls im Abo-Geschäft mitmischen. Doch während Game Pass eine große Bibliothek an Spielen bietet, ist der neue Abo-Service von Meta beschränkt.
Quest+: Zwei VR-Spiele pro Monat
Das VR-Spiele-Abo heißt Quest+ und kostet laut offizieller Pressemitteilung von Meta 8,99 EUR im Monat. Die Jahresgebühr kommt mit einem Rabatt von 35 Prozent und kostet 69,99 EUR. Wer sich bis zum 31. Juli anmeldet, erhält den ersten Monat für einen Euro.
Update: In der Quest-App werden allerdings günstigere Preise angezeigt - im ersten Monat 0,92 Euro, monatlich 7,99 Euro und im Jahres-Abo 59,99 Euro. Die letzten beiden Preise entsprechen den offiziellen Dollarpreisen.
Für diesen Preis erhaltet ihr zwei kuratierte VR-Spiele. Im Juli sind das folgende:
Für August sind die Titel auch bereits bekannt. Mit Walkabout Mini Golf steht ein Top-Hit ins Haus, zusätzlich gibt es noch Mothergunship: Forge.
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Das Abo gilt offenbar nicht für die Quest 1. Explizit werden nur Quest 2, Quest Pro und die kommende Quest 3 genannt. Quest+ kann jederzeit gekündigt werden.
Etwas mutloses VR-Spiele-Abo
Damit hat sich der kürzliche Leak als korrekt herausgestellt. Leider zeigt Meta wenig Mut, um etwa dem Beispiel von Microsofts Game Pass zu folgen und von Beginn an deutlich mehr Spiele in die Abo-Bibliothek aufzunehmen.
So wird der Effekt wahrscheinlich anfangs recht begrenzt sein, denn viele VR-Enthusiast:innen dürften die kuratierten VR-Spiele bereits besitzen. HTC macht es mit seinem Vive Infinity Programm besser: Über 1.000 Spiele stehen dort zur Wahl und der monatliche Preis liegt bei jährlicher Bezahlung bei rund 10 Euro. Das lädt deutlich mehr zum Ausprobieren ein.
Über Zeit wird man allerdings auch eine ganz ordentliche Bibliothek mit dem Quest+ - Programm aufbauen können, denn die VR-Spiele bleiben Spieler:innen so lange erhalten, wie das Abo läuft. Das macht es dann langfristig doch wieder interessant.
Ich bin gespannt, ob auch große Spiele wie Asgard's Wrath 2 für Quest+ kommen werden.
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