Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
In der Social-App „VRChat“ schüttet ein Jugendlicher sein Herz aus – und beschreibt, wie VR ihm im Alltag hilft.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
In VRChat begegnen sich Menschen als Avatare in 3D-Chat-Räumen. Wenn sie dabei eine VR-Brille tragen, sehen sie die Welt aus den Augen ihres Avatars und übertragen ihre eigenen Körperbewegungen auf ihn.
Diese Verkörperung wiederum kann das Gefühl der Begegnung mit anderen Menschen steigern: Man steuert nicht nur eine Spielfigur fern, sondern man schlüpft komplett in eine andere Rolle und Welt, steckt sozusagen in einem digitalen Kostüm.
___STEADY_PAYWALL___
Ein 15-Jähriger beschreibt, wie VRChat ihm hilft, seine Sorgen und Nöte aus dem Alltag zumindest teilweise zu vergessen. Zum Beispiel spiele seine geringe Körpergröße in VR keine Rolle mehr. In der Realität beeinflusse sie, wie er wahrgenommen werde.
„In VR kann ich Freunde finden, […] die mich nicht nach meiner Größe oder meinem Aussehen beurteilen“, sagt der Junge. „Virtual Reality bietet Anonymität, die sich nicht anonym anfühlt […] die Leute erkennen dich immer noch.“
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.