Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Beat Saber bekommt das Luke-Skywalker-Upgrade von einem Star-Wars-Bastelprofi.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Jetzt mal ehrlich: Was soll schon ein „Beat Saber“ sein? Natürlich dachten sich die Beat-Games-Entwickler, dass ein ikonisches, generationenverbindendes Symbol für Coolness wie das Star-Wars-Lichtschwert der Popularität ihres Spiels eventuell zuträglich sein könnte. Hat ja auch gut funktioniert – und Disney hat nicht mal geklagt.
Wie man für ein noch authentischeres Lichtschwertschwunggefühl sorgen kann, zeigt der YouTuber Adam Savage vom Kanal Tested. Savage erstellte unter anderem Modelle für „Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger“. Man könnte also sagen, er ist ein Star-Wars-Bastelprofi.
___STEADY_PAYWALL___
Authentisches Beat-Saber-Lichtschwert: Metallhülle mit Plastikinnenleben
Savage bestellte sich für sein eintägiges Bastelprojekt zunächst im Netz zwei vorgefertigte Lichtschwert-Halterungen für die Oculus-Touch-Controller. Da bei den billigen Plastikgriffen aber kein richtiges Jedi-Ritter-Gefühl aufkommen kann, modifizierte er sie mit einer Ummantelung aus Aluminium, die er aus einem Metallrohr fräste.
Mit der Ummantelung wirkt der Lichtschwertknauf sowohl haptisch als auch visuell ein bisschen mehr wie das Filmoriginal. Die Controller-Halterung des Plastikgriffs behielt Savage bei – und hat offensichtlich Spaß an seinen neuen Beat-Saber-Lichtschwertern.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.