Samsung gehört zweifelsohne zu den Schlüsselunternehmen der Virtual-Reality-Branche. Eine neue Übernahme könnte dazu beitragen, diesen Status zu festigen.
Samsung übernimmt das Startup VRB aus New York, das zuletzt an VR-Apps mit Fokus auf soziale Interaktion arbeitete. VRB beschreibt sich selbst als „soziale Plattform, die Nutzerverhalten und neue Formen der Kommunikation in den Mittelpunkt stellt“.
Ein Baukasten für die VR-Entwicklung beinhaltet unter anderem einen Avatar-Editor und eine Software für die Erstellung von „teilbaren, freundlichen und bedeutsamen“ VR-Welten.
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