Virtual Reality

Reverb: Erste Hands-ons mit hochauflösender VR-Brille

Tomislav Bezmalinovic
Im Profil erinnert das Reverb-Design stark an Oculus Rift. Bild: HP

Auf der GDC kündigte HP die Windows-Brille Reverb an, die durch erhöhten Tragekomfort und eine höhere Auflösung glänzen soll. Mittlerweile gibt es erste Eindrücke der Fachpresse.

Road to VR (Link)

Der Redakteur zeigt sich begeistert vom LC-Display. Der Fliegengittereffekt sei stark reduziert, was einerseits an der hohen Auflösung  (2.160 mal 2.160 Bildpunkten pro Auge), andererseits am RGB-Subpixelmuster des LC-Display liege. Letzteres ermögliche eine höhere Pixelfüllrate. Einen einzelnen Pixel auszumachen, sei sehr schwierig. Im Gegensatz zu Samsungs Odyssey+ komme keine Spezialfolie gegen den Fliegengittereffekt zum Einsatz.

LC-Displays haben in der Regel einen schwächeren Kontrast als OLED-Displays und daraus resultierend flauere Farben. Das LC-Display zeige dennoch erstaunliche satte Farben, schreibt Road to VR.

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