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PSVR, Rift und Vive: Derb-skurrile VR-Erfahrung "Accounting+" im Test

Tomislav Bezmalinovic
Keine Sorge: Accounting+ hat nichts mit Buchhaltung zu tun. Dafür umso mehr mit absurder Situationskomik, derber Sprache und Comic-Gewalt.

Keine Sorge: Accounting+ hat nichts mit Buchhaltung zu tun. Dafür umso mehr mit absurder Situationskomik, derber Sprache und reichlich Comic-Gewalt. Ich hatte kürzlich Gelegenheit, die VR-Erfahrung durchzuspielen. Ob sich der Trip lohnt, erfahrt ihr in meinem Test.

Die VR-Erfahrung geht auf ein Experiment des Rick-and-Morty-Schöpfers Justin Roiland und des Entwicklers William Pugh zurück, dem Mitschöpfer des Indie-Kultspiels "The Stanley Parable". Die Ur-Version mit dem Namen Accounting entstand während eines Game Jam und erschien gründlich überarbeitet kostenlos im Oktober 2016 bei Steam.

Im Februar 2018 brachte das Team eine um neue Inhalte erweiterte, kostenpflichtige Version unter dem Namen Accounting+ für Playstation VR heraus. Im Herbst des gleichen Jahres wurden dem Titel kostenlos neue Spielszenen hinzugefügt und er erschien für Oculus Rift und HTC Vive.

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