Augmented Reality

Pokémon-Go-Chefin: AR-Technik steht vor Wendepunkt

Matthias Bastian
Neue Situationen erfordern neue Maßnahmen: Das für draußen konzipierte AR-Spiel Pokémon Go kann zukünftig gut von drinnen gespielt werden.

Niantic investiert zwar in AR-Hardware, aber die große Wette des Pokémon-Go-Studios ist eine andere.

Seit April leitet Megan Quinn das operative Geschäft des Pokémon-Go-Studios Niantic. In dieser Rolle verantwortet sie auch, auf welche Technologien und Erfahrungen Niantic in Zukunft setzt: Augmented Reality steht oben auf der Liste.

Eine eigene AR-Brille will Niantic allerdings nicht bauen: Weder sei ein Prototyp in Entwicklung, noch existierten entsprechende Pläne, sagt Quinn. Stattdessen suchte sich Niantic Qualcomm als Partner, das Referenzmodelle entwickelt für AR- und VR-Brillen.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.