Beat Saber: Entwickler veröffentlichen neuen Song "POP/STARS"
Wer sich mit Virtual Reality beschäftigt, kommt an Beat Saber nicht vorbei. Wir fassen die wichtigsten News zum VR-Hypespiel zusammen.
- Update vom 21. Dezember: Entwickler veröffentlichen neuen Song
- Update vom 15. Dezember: Entwickler veröffentlichen neuen Song
- Update vom 27. November: PC-Update bringt PSVR-Neuerungen
- Update vom 21. November: Die Entwickler sprechen über die Weiterentwicklung von Beat Saber
- Update vom 20. November: Beat Saber erscheint für Playstation VR
- Update vom 11. November: Optisch spektakulärer Arcade-Automat vorgestellt
- Update vom 8. November: Beat Saber erscheint am 20. November für Playstation VR
- Update vom 1. August: Beat Saber erscheint für VR-Arcades
- Update vom 31. Juli: So sieht das Spiel auf Playstation VR aus
- Update vom 13. Juli: PSVR-Version steht der PC-VR-Variante in nichts nach
- Update vom 6. Juli: So schafft ihr den Highscore
- Update vom 28. Juni: Details zum Mehrspielermodus enthüllt
- Update vom 26. Juni: Mehrspielermodus ist in Arbeit
- Update vom 29. Mai: 100.000 Einheiten verkauft
- Basisartikel vom 14. Mai: Virtual-Reality-Hit Beat Saber verbrennt Kalorien wie Tennis
Update vom 21. Dezember 2018:
Entwickler veröffentlichen neuen Song "POP/STARS"
Beat Games veröffentlicht plattformübergreifend einen weiteren Song: POP/STARS der virtuellen K-Popband K/DA, hinter der das Spielestudio Riot Games ("League of Legends") steht. Der Song kommt mit einer neugestalteten Spielbühne (siehe Video).
___STEADY_PAYWALL___Update vom 15. Dezember 2018:
Entwickler veröffentlichen neuen Song "One Hope"
Beat Games hat einen plattformübergreifenden, neuen Song für Beat Saber veröffentlicht: "One Hope" des Indie-Musiker-Duos Knower. Die Entwickler versprechen, dass in Kürze weitere Überraschungen folgen.
Update vom 27. November 2018:
PC-Update bringt PSVR-Neuerungen
Patch 0.12.0 portiert wie versprochen viele PSVR-exklusive Inhalte für die PC-Version, darunter einen neuen Schwierigkeitsgrad, neue Lichtschwerter und Modifikatoren, einen Übungsmodus und mehr. Den vollständigen Patchlog findet man hier. Die fünf exklusiven Songs der PSVR-Version sind offenbar (noch) nicht enthalten.
Update vom 21. November 2018:
Die Entwickler sprechen über die Weiterentwicklung von Beat Saber
In einem Frage-Antwort-Livestream erzählt das Team, wie es mit der Entwicklung des VR-Kultspiels weitergeht. Was Spieler genau erwartet, kann man in diesem gesonderten Artikel nachlesen.
Update vom 20. November 2018:
Beat Saber für Playstation VR erschienen
Beat Saber ist ab sofort für 30 Euro im Playstation Store erhältlich.
PSVR-Nutzer sollen keine Möglichkeit erhalten, dem Spiel eigene Songs hinzuzufügen. Dafür sollen regelmäßig neue Song-Packs erscheinen. Mehr Informationen soll es demnächst geben.
Since PS is a closed platform, it’s basically impossible to implement custom songs, unfortunately. But we plan to release music packs regularly. 🙂
— Beat Saber (@BeatSaber) 18. November 2018
Update vom 11. November 2018:
Beat Saber: Optisch spektakulärer Arcade-Automat vorgestellt
Beat Saber bekommt einen zweiten Spieleautomaten gewidmet, der gänzlich ohne Assistenz laufen soll (hier geht's zum Artikel). Den ersten schon im August vorgestellten Spielautomat stellen wir hier vor.
Update vom 8. November 2018:
Beat Saber erscheint demnächst für Playstation VR
Hinweis: Es wurde ein Abschnitt zur PSVR-Exklusivität und zu kommenden PC-Udpates ergänzt
PSVR-Spieler müssen sich nicht mehr lange gedulden, denn das VR-Kultspiel erscheint am 20. November. Im Playstation Blog enthüllen die Entwickler, was die PSVR-Version bereithält:
- Eine Kampagne mit Leveln, die exklusiv für Playstation VR entwickelt wurde
- Fünf exklusive neue Songs
- Eine Vielzahl von Spielmodifikatoren
- Epische Lichtschwerter
- Einen Übungsmodus, mit dem man bei jeder beliebigen Stelle eines Songs starten und die Geschwindigkeit verlangsamen kann, um schwierige Stellen meistern zu lernen
Die PSVR-Version kommt außerdem mit den aus der PCVR-Version bekannten Spielmodi: Man kann die VR-Brille im Party-Modus weiterreichen, nur mit einem Lichtschwert spielen und die Pfeile deaktivieren. Es wird globale Ranglisten geben.
Das Team verspricht, dass regelmäßig neue Songs erscheinen. Eine erste Erweiterung soll kurz nach dem Launch zehn weitere Songs bieten.
Zur Frage der Exklusivität: Den Entwicklern zufolge werden die Kampagne und die fünf neuen Songs "zu einem späteren Zeitpunkt" für Oculus Rift und HTC Vive erscheinen, während die Spielmodifikatoren, die neuen Lichtschwerter und der Übungsmodus "viel früher" als Updates für die PC-Plattformen kommen.
Dear Rift & Vive players, new sabers, modifiers and practice mode will be added to PC version much sooner in upcoming updates, while campaign and 5 new tracks will come to other platforms at a later date.
— Beat Saber (@BeatSaber) 8. November 2018
Entwickler Jaroslav Beck stellt eine baldige Ankündigung für PCVR-Spieler in Aussicht.
Hi man, there will be an announcement for PC community soon too.. 😉 Don't worry. We're doing what we can and as fast as we can.
— Jaroslav Beck (@Sqeepo) 8. November 2018
Update vom 1. August 2018:
Beat Saber erscheint für VR-Arcades
VR-Spielhallenbetreiber können ab sofort eine für Arcades optimierte Version von Beat Saber lizenzieren.
Zum Launch veranstalten die Entwickler Beat Games in Zusammenarbeit mit der Virtual Athletics League, den Mixed-Reality-Spezialisten Liv und dem VR-Arcade-Netzwerk SpringboardVR ein weltweites Turnier in 50 VR-Spielhallen. Eine offizielle Liste der beteiligten VR-Arcades ist noch nicht erschienen.
Update vom 31. Juli 2018:
So sieht das Spiel auf Playstation VR aus
Sony zeigt zum ersten Mal, wie sich Beat Saber auf Playstation VR spielt. Zwischen der PSVR- und PC-VR-Version scheint es keine spielerischen oder grafischen Unterschiede zu geben. Im siebenminütigen Video sieht und hört man unter anderem den PSVR-exlusiven Song "Kumquat" in voller Länge.
Wann Beat Saber genau für Playstation VR erscheint, ist nicht bekannt.
Update vom 13. Juli 2018:
PSVR-Version steht der PC-VR-Variante in nichts nach
Beat Games will noch im Juli eine Spielversion mit kommerzieller Lizenz für die Nutzung in VR-Arcades herausbringen. Das Team arbeite immer noch intensiv am Level Editor, der bald erscheinen soll, sowie an der PSVR-Version des Spiels, heißt es in der Pressemitteilung.
Die Konsolenversion wird fast identisch sein mit der bereits seit Mai erhältlichen PC-VR-Variante des Spiels, sagen die Entwickler gegenüber der Webseite Gamesbeat. "Wir waren überrascht, dass wir nicht viele Änderungen vornehmen mussten", sagen die Entwickler. "Playstation ermöglicht fast die gleiche Erfahrung wie auf dem PC." Besitzer von Playstation 4 Pro werden das Spiel zudem in höherer Auflösung und teils besseren Effekten spielen können.
Die PSVR-Version soll zudem exklusive Funktionen beinhalten, die Entwickler wollen allerdings noch nichts dazu verraten.
Update vom 6. Juli 2018:
So schafft ihr den Highscore
Die Entwickler erklären in einem Video, wie ihr beim Schneiden der Blöcke die maximale Punktzahl erreicht:
Still wondering how our scoring system works? Check the video ⬇️ pic.twitter.com/vzY50JRPB7
— Beat Saber (@BeatSaber) 5. Juli 2018
Update vom 28. Juni 2018:
Details zum Mehrspielermodus enthüllt
Der Mehrspielermodus soll laut Entwickler Beat Games kompetitiv und vom Aufbau her "sehr einfach" gestaltet sein: Spieler kämpfen im gleichen Level gegeneinander um die höchste Punktezahl. Komplexere Mehrspielermodi sowie anpassbare Avatare und Lichtschwerter werden für die Zukunft erwartet.
(2/2) Avatars of other players will be placed on player's left and right side. First version will contain default avatars, we plan to add custom avatars later. We're now considering how to represent cubes coming at the opponent player.
— Beat Saber (@BeatSaber) 26. Juni 2018
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Der Level-Editor lässt fast zwei Monate nach Erscheinen von Beat Saber noch immer auf sich warten. Das liegt laut Road to VR daran, dass die Entwickler für die Implementierung grundlegenden Programmcode umschreiben mussten. Diese Arbeit sei noch nicht ganz abgeschlosssen. Der Level-Editor habe jedoch nach wie vor höchste Priorität und werde vor dem Mehrspielermodus veröffentlicht.
Update vom 26. Juni 2018:
Mehrspielermodus ist in Arbeit
Die Entwickler melden via Twitter, dass ein Mitglied der Spielergemeinde ("Umbranoxus") mit dem Studio zusammen an einem Mehrspielermodus für Beat Saber arbeitet.
Great news! A member of our community - @umbranoxus will be helping us with multiplayer development for Beat Saber. Welcome on board!
— Beat Saber (@BeatSaber) 25. Juni 2018
Bislang unterstützt Beat Saber nur einen lokalen Partymodus. In diesem kann die VR-Brille für einen dedizierten Highscore weitergereicht werden.
Update vom 29. Mai 2018:
100.000 Einheiten verkauft
Beat Saber wächst und wächst. Nun melden die Entwickler via Twitter, dass 100.000 Einheiten von Beat Saber verkauft wurden. Das Spiel knackte diese Grenzen in weniger als einem Monat nach Erscheinen. 100.000 verkaufte Einheiten entsprechen einem Umsatz von zwei Millionen US-Dollar.
Wow! Beat Saber sold 100,000 copies in less than a month! We're so excited to watch our community grow this much. Thank you for your support!
? Next steps: finish our Level Editor & bring you fresh new music content! pic.twitter.com/IwIDMFNC3W
— Beat Saber (@BeatSaber) 28. Mai 2018
Die Verkaufszahlen sind auch deshalb eindrucksvoll, weil das Spiel für die größte VR-Plattform noch gar nicht erschienen ist: Die PSVR-Version lässt noch auf sich warten. Wann sie kommt, ist nicht bekannt.
Die Entwickler wollen als nächstes den Level-Editor für die PC-VR-Version fertigstellen und neue Musikstücke herausbringen, heißt es ebenfalls bei Twitter.
Basisartikel vom 14. Mai 2018:
Virtual-Reality-Hit Beat Saber: verbrennt Kalorien wie Tennis
Beat Sabers Spielkonzept ist so einfach wie genial: Mit zwei Lichtschwertern ausgestattet, zerteilen VR-Spieler im Takt elektronischer Musik herannahende Würfel. So erleben sie die Musik nicht mehr nur passiv, sondern physisch. Der rhythmische Einklang hat eine berauschende Wirkung und motiviert, sodass der Schweiß in Strömen fließt.
Das Genre des VR-Musikspiels ist an sich nichts Neues. Der Unterschied ist, dass Beat Saber das Spielkonzept perfektioniert hat und damit neue Spielerschichten erreicht, wie folgende Beispiele zeigen.
My wife woke up this morning and asked me if we could play some @BeatSaber - thank you #beatsaber for finally selling her on #VR. She won’t give up until she masters all levels. @paisashrita @steve_bambury #VirtualReality @htcvive #gaming #gamergirl pic.twitter.com/AnCy1ytYiV
— Alexander Johnson (@alexrajohnson) 13. Mai 2018
I’ve turned my dad into a VR-Head. We usually meet in @AltspaceVR but now that we’re in the same place for Mother’s Day we played @BeatSaber all night ❤️ pic.twitter.com/3lDmBY3dc7
— Katie Kelly (@okkatiekay) 13. Mai 2018
So schweißtreibend wie Tennis
Nun hat sich das im letzten Jahr ins Leben gerufene VR Institute of Health and Exercise des Spiels angenommen. Das Gesundheitsinstitut testet VR-Spiele mit wissenschaftlichen Methoden und klassifiziert sie nach ihrem Fitness-Faktor. Zu jedem Titel sind tabellarisch Werte zum durchschnittlichen Kalorienverbrauch, der maximalen Herzschlagfrequenz und dem metabolischen Äquivalent einzusehen.
Beat Saber verbrennt 8 bis 10 Kalorien pro Minute, wobei der Kalorienverbrauch mit steigender Schwierigkeitsstufe und der Spielerfahrung des VR-Nutzers wächst, wie die Kinesiologen in ihrem Bericht schreiben. Beat Saber sei von der körperlichen Aktivität her mit einem Tennisspiel zu vergleichen und eigne sich als Ausdauertraining.
Die Fitness-Experten empfehlen, dass man in den höheren Schwierigkeitsstufen die Möglichkeit des Scheiterns deaktiviert. So muss man keine Zwangspausen einlegen, um das jeweilige Stück neu zu starten.
Ein Riesenerfolg für die Entwickler
Gestern berichteten die Entwickler via Twitter, dass sich das am 1. Mai erschienene Spiel während der ersten Woche 50.000 Mal verkauft hat und auf 100.000 verkaufte Einheiten zusteuert:
Beat Saber sold 50.000 copies in the first week! That's INSANE, guys! ❤️
100.000 copies...LOADING ? pic.twitter.com/H99kOYWrIj
— Beat Saber (@BeatSaber) 13. Mai 2018
Bei einem Preis von 20 US-Dollar entsprächen 100.000 verkaufte Exemplare einem Umsatz von 2 Millionen US-Dollar: eine stattliche Summe für ein zweiköpfiges Team. Das Beispiel zeigt, dass kleine Entwickler durchaus Geld mit VR-Spielen verdienen können - sofern sie einen Hit landen.
Fünfstellige Verkaufszahlen erreichen sonst nur VR-Titel wie Fallout 4 VR und Skyrim VR. Aber Beat Saber bietet keine riesige und komplexe Spielwelt und bezieht seinen Reiz nicht allein aus der Immersion. Welche Qualitäten sind es dann, die das Spiel so erfolgreich machen? Eine mögliche Antwort: Es ist unkompliziert und macht einfach nur Spaß.
So far everyone I've put in @BeatSaber has had the same reaction... it's not 'wow this is immersive' or 'I totally see how VR could change the world'... it's just 'omg this is fun can I go again?' Which is actually a really different kind of reaction than most VR content instills
— Benjamin Lang (@benz145) 13. Mai 2018
Offizieller Editor erscheint voraussichtlich diese Woche
Beat Saber ist im Early Access erschienen und bietet zehn Tracks. Der etwas magere Inhalt ist das derzeit größte Manko des Spiels. Ein Editor, mit dem VR-Nutzer eigene Songs einspeisen und arrangieren können, hätte vergangenen Freitag erscheinen sollen. Doch die Entwickler stießen auf technische Probleme und verschoben die Veröffentlichung. Wenn alles gut geht, sollte der Editor im Verlauf dieser Woche erscheinen.
Bis es soweit ist, können VR-Nutzer mit einem inoffiziellen Editor experimentieren oder als Vorbereitung eine Anleitung lesen, die die Grundregeln perfekter Arrangements erklärt:
I've been playing a bunch of #BeatSaber custom beatmaps, and it's made me realise how much design goes into making the original maps feel so good. It's also made me realise how bad it can be when done wrong. Does anyone have tips for creating good custom levels? Here's mine:
— Pogo (@RoloPogo) 13. Mai 2018
Die Entwickler loben die Anleitung via Twitter und wollen sie in überarbeiteter Form mit dem Editor zusammen veröffentlichen.
Beat Saber wie Darth Maul spielen
Das Studio will dem Spiel zudem regelmäßig und kostenlos neue Tracks hinzufügen und sucht nach Musikproduzenten, die Stücke beitragen wollen. Aus lizenzrechtlichen Gründen sind nur Eigenkreationen gefragt. Ein Mehrspielermodus steht ebenfalls auf der Liste geplanter Funktionen. Fans sollte so schnell nicht langweilig werden.
Would the Escape @BeatSaber video gone more viral had I done Staff Saber right out of the gate? ? @flowtoys
Catch our Flow #BeatSaber stream at 12:30 PDT today: https://t.co/C3YurNMF1i
Schedule: Poi Jam -> Style Battle -> Staff Saber #VR pic.twitter.com/3aQbqlAaUP— SwanVR (@swanvrart) 11. Mai 2018
Beat Saber ist im Oculus Store und bei Steam für HTC Vive, Oculus Rift und Windows-Brillen erhältlich und kostet 19,99 Euro. Eine Version für Playstation VR ist angekündigt, das Erscheinungsdatum steht noch nicht fest. Unseren Test nachlesen könnt ihr hier.
Letzte Aktualisierung am 2024-12-06 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
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