Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Mit rund acht Monaten Verspätung startet der chinesische VR-Brillenhersteller Pimax die Auslieferung der 5K- und 8K-Brille.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Laut Pimax läuft die Produktion derzeit mit circa 30 bis 50 Geräten pro Tag. Bis Ende Oktober sollen 100 Geräte pro Tag hergestellt werden. Im Laufe des Novembers und Dezembers soll die Produktion dann auf 200 bis 300 Geräte pro Tag gesteigert werden.
Die tatsächliche Ausgabe hänge von der Produktionsqualität ab. Nicht jede hergestellte Brille schaffe es durch die Qualitätskontrolle. Zunächst werden die rund 5.600 Unterstützer der Kickstarter-Kampagne beliefert. Das soll vollständig bis Ende des Jahres gelingen.
___STEADY_PAYWALL___
Erste Pimax-Unterstützer berichten bei Reddit, dass ihnen eine Versandnummer zugestellt wurde. Angeblich sollen zunächst 14 Geräte versandt worden sein. Der Versand nach Deutschland erfolgt über den Umweg UK, sodass keine zusätzlichen Zollgebühren fällig werden sollten.
Der offizielle Verkauf der Pimax-Brille soll im Laufe des Herbsts beginnen. Ein Preis ist noch nicht bekannt. Pimax verspricht für die kommenden Monate außerdem eine durch Software-Updates verbesserte Nutzererfahrung.
Beide Pimax-Brillen sind vollständig mit SteamVR und den VR-Controllern sowie dem Trackingsystem von HTC Vive kompatibel.
Noch offen ist, was aus dem vielen Zubehör wird, das Pimax im Laufe der Kickstarter-Kampagne ankündigte, beispielsweise eine WLAN-Erweiterung, ein Eyetracking-Modul oder ein eigener VR-Controller. Bisher wurde die Zusatzhardware nicht öffentlich demonstriert und es fehlt ein verbindliches Veröffentlichungsdatum.
Das von Pimax versprochene Zubehör für Kickstarter-Unterstützer. Gerade das Eyetracking-Modul könnte die VR-Brille enorm aufwerten – wenn es technisch sauber implementiert ist. Bild: Pimax
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.