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Update vom 15. Februar 2019:
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Update 1.35 mit Unterstützung für von Nutzern generierten VR-Umgebungen rollt ab sofort offiziell an alle Rift-Besitzer aus. Enthalten sind zwei neue Umgebungen – ein Café und ein Theater – die Nutzer frei gestalten können. Ergänzend dazu können eigene 3D-Modelle hochgeladen, einfache Lichteffekte dargestellt und Umgebungsgeräusche eingebunden werden.
Technisch gibt’s einige Beschränkungen – eine detaillierte Anleitung steht hier (englisch).
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Ursprünglicher Artikel vom 5. Februar 2019:
Das Update 1.35 für Oculus Rift gibt Rift-Besitzern mehr gestalterischen Freiraum bei der Einrichtung ihres VR-Zuhauses.
Wie zuvor vermutet dürfen Oculus-Rift-Besitzer ihren inneren Architekten jetzt stärker ausleben:
Bislang ist der 3D-Grundriss des VR-Zimmers bei Oculus Home fix vorgegeben. Nach dem Update 1.35 können Home-Nutzer diesen durch ein eigenes 3D-Modell ersetzen. Dafür muss ein 3D-Modell mit der Dateiendung „.glb“ in den Ordner „My Imports\Custom Homes“ abgelegt werden.
Ergänzend zum selbst gestalteten VR-Zuhause bietet Oculus neue Hintergrundmusik an sowie Beleuchtungsoptionen für innen und außen. Eine ausführliche Dokumentation der neuen Funktionen soll demnächst folgen.
Für Oculus dürften die individuellen VR-Zuhause ein Schritt sein hin zu einer bunteren, durch die Nutzer gestalteten VR-Welt. Der nächste Schritt hin zum Social-VR-Netzwerk wäre es, all diese eigenständigen VR-Heimaten durch eine gemeinsame Welt und Geschichte miteinander zu verbinden: Ein Stellenangebot für einen entsprechend befähigten Geschichtenerzähler tauchte vor wenigen Tagen in Facebooks Jobbörse auf.
Für Update 1.35 verspricht Oculus außerdem eine verbesserte Leistung der Nutzeroberfläche Dash, mit der man unter anderem aus VR auf den 2D-Desktop zugreifen kann.
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