Die Oculus-Quest-Controller sollen jetzt genauer erfasst werden und das Guardian-System soll Räume besser wiedererkennen.
Nach dem Controller-Tracking-Upgrade für Rift S ist jetzt die mobile Quest-Brille an der Reihe: Oculus hat laut eigenen Angaben die Controller-Tracking-Algorithmen so verbessert, dass die virtuellen Hände jetzt auch nahe an der Brille erkannt oder wenn sie seitlich weggedreht werden. Das Unternehmen verspricht flüssigeres Tracking und weniger Fehler.
Auch das VR-Schutzsystem Guardian wurde optimiert: Es soll jetzt besser darin sein, unterschiedliche Trackingflächen automatisch zu erkennen. Wer mit Quest häufig zwischen den Räumen wechselt, sollte Guardian nicht mehr so häufig neu einzeichnen müssen. Außerdem können jetzt einem einzelnen Raum mehrere Trackingflächen zugewiesen werden.
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