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Oculus‘ mobile VR-Brillen werden etwas komfortabler.
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Bei Twitter bestätigt Oculus-Technikchef John Carmack, dass Oculus Quest, Go und Samsung Gear VR mit einer Cloud-Speicher-Funktion ausgestattet werden. Die erlaubt es beispielsweise, zwischen zwei VR-Brillen zu wechseln, ohne Speicherstände und Einstellungen manuell kopieren zu müssen. Auch vor einem Speicher-Reset fällt die nervige Datensicherung (weitgehend) weg.
Yes, Cloud Storage 2.0 for mobile is on the way! Developers need to take some steps, but it lets you move between devices and not lose progress after factory resets.
So wie bei Oculus Rift wird die Cloud-Speicher-Funktion laut Carmack nicht universell als systemweite Option implementiert. Stattdessen liegt’s am einzelnen Entwickler, Cloud-Speicher für die eigene App anzubieten.
Zumindest bei Oculus Rift führt das dazu, dass viele Apps und Spiele eben keine Speicherstände in die Cloud hochladen, obwohl es technisch möglich wäre.
Ob die Cloud-Speicher-Funktion direkt zum Marktstart am 21. Mai verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Oculus verspricht bis dahin weitere Ankündigungen zum mobilen VR-Betriebssystem.
Hey, we’ll share more about the Quest software experience as we get closer to the official launch.
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