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Beat Arena ist ein neues VR-Rhythmusspiel von Konami, das sich mit einer coolen Idee von der Konkurrenz absetzt.
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Konamis VR-Spiel ist eine Band-Simulation: Statt Lichtsäbel zu schwingen, spielt man auf einer virtuellen Gitarre, Bassgitarre, einem Keyboard oder Schlagzeug. Wer Freunde mit Quest-Brillen hat, kann demnach als komplette Band losrocken.
Dem Launch-Trailer zufolge abstrahiert das VR-Spiel unterschiedlich stark von echten Instrumenten: Das Keyboard beispielsweise spielt man, indem man mit den Händen in grob unterteilte Bereiche der Klaviatur haut. Ähnliches gilt für die Gitarren. Eine Stufen authentischer dürfte das Schlagzeug sein, da man hier mit Stöcken auf virtuelle Drums einschlägt.
Jam-Session mit mir, mir und mir
Spieler:innen kreieren zuerst einen Avatar. Der ist auch deshalb wichtig, weil man seine Performance samt Körperbewegungen aufzeichnen kann. Was bringt das? Zum einen kann man seine eigene Darbietung dank Replay-Modus später aus verschiedenen Perspektiven bestaunen und mit anderen Beat Arena-Spieler:innen teilen.
Zum anderen ist es möglich, die Performance in neue Auftritte zu importieren. Fehlen Leute für eine Jam-Session, kann man die fehlenden Bandmitglieder mit Avatar-Kopien seiner selbst oder von Freunden besetzen.
Die Aufnahmefunktion ist eine tolle Idee: Schließlich kann man sich in Virtual Reality dank Kopf- und Handtracking besser ausdrücken als in einem Bildschirmspiel, sodass das Musizieren mehr Performance-Charakter hat.
Heranfliegende Töne zeigen, wann man auf welchen Teil des Keyboards hauen muss.
Beat Arena: PC-VR-Version folgt
Beat Arena erschien ursprünglich im asiatischen Gebiet und schafft nun den Sprung auf Oculus Quest (2, Test). Weil das hiesige Publikum weniger mit japanischer Popmusik vertraut sein dürfte, wurden dem Soundtrack zehn neue Songs in englischer Sprache hinzugefügt (siehe Liste unten). Weitere sollen folgen. Wie in anderen Rhythmusspielen gibt es eine Bestenliste, über die man sich mit Freunden messen kann.
Beat Arena könnt ihr ab sofort im Quest Store kaufen. Der Preis beträgt 30 Euro. Eine SteamVR-Version soll in Kürze folgen.
Hinweis: Ihr könnt bei Amazon Frankreich über euren deutschen Account bestellen. Die VR-Brille
unterstützt deutsche Sprache in den Menüs. Eine regionale Sperre seitens Facebook ist derzeit nicht aktiv -
Quest 2 funktioniert ganz normal. Amazon Frankreich liefert innerhalb weniger Tage, zum Teil werden die Geräte
sogar aus Lagern in Deutschland verschickt.
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