Oculus: Netflix-Flatrate für VR-Apps ist kein Thema

Facebooks VR- und AR-Manager Jason Rubin ist kein Fan einer Netflix-Flatrate für (VR-)Games. Er sieht einzelne Entwicklerstudios zwangsläufig im Nachteil.
Fast schon emotional wurde Rubin, als bei einem Oculus-Presse-Event in London ein eventuelles Flatrate-Angebot für den Oculus Store zur Sprache kam.
Wettbewerber HTC bietet im eigenen VR-Store Viveport neuerdings so eine Flatrate an: Für rund 15 Euro im Monat können VR-Fans aus circa 600 Apps frei auswählen und sie beliebig lange nutzen, solange ihr Abo aktiv ist.
Nur "alter Kram" oder "Müll"
Zukunft sieht Rubin in Geschäftsmodellen wie bei Epics Multiplayer-Hit Fortnite, bei denen das Spiel kostenlos angeboten wird und auf lange Spielzeiten bei hoher Kundenbindung ausgelegt ist. Geld verdient wird über den Verkauf zusätzlicher Inhalte. "Ich denke, das ist die Richtung, in die sich die Spieleindustrie generell bewegt", sagt Rubin.
Titelbild: Oculus
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