Virtual Reality

Oculus-Mitgründer will bald Lösung für VR-Übelkeit präsentieren

Matthias Bastian
Palmer Luckey erläutert, weshalb es in den nächsten Jahren unmöglich sein könnte, eine Killer-App für Virtual Reality zu entwickeln.

VR-Technologie hat viele Baustellen. Vorne dabei: VR-Übelkeit. Eine endgültige Lösung wäre ein riesiger Schritt für die Branche. Oculus-Mitgründer Palmer Luckey verspricht sie noch für dieses Jahr.

Zumindest die Spielebranche und viele 360-Videofilmer werden von Virtual-Reality-Übelkeit zurückgehalten. Zwar gibt es Mittel und Wege, sie gänzlich zu vermeiden. Aber das erfordert harte Einschnitte in die Spiel- oder Filmgestaltung: Möchte man VR-Übelkeit zur Gänze ausschließen, darf der Brillenträger zu keinem Zeitpunkt künstlich fortbewegt werden.

Umfragen und Studien zeigen, dass ein großer Teil der VR-Nutzer - auch erfahrene Gamer - bei künstlicher Fortbewegung Übelkeit empfindet. Sie tritt dann auf, wenn das Auge eine andere Bewegung sieht, als das Innenohr spürt.

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