Virtual Reality

Oculus-Manager: "Standalone-VR-Brillen sind der finale Formfaktor"

Matthias Bastian
In Spielbergs VR-Epos Ready Player One besuchen VR-Brillenträger die virtuelle Zwischenwelt Oasis. Die ist aufgebaut wie die reale Welt, läuft aber auf VR-Steroiden. Losgelöst von den Regeln der Physik, bietet sie unendliche Möglichkeiten für Entertainment, Bildung und Begegnung.

Autarke VR-Brillen sollen zukünftig im Zentrum von Facebooks Virtual-Reality-Strategie stehen. Das bedeutet jedoch nicht, dass PC-VR überflüssig wird.

Facebook investiert doppelt in autarke Virtual-Reality-Brillen: Voraussichtlich im Mai kommt die die Einfach-VR-Brille Oculus Go auf den Markt, die sich in erster Linie für 360-Video-Gucker und simple Spiele eignet. Sie bietet einen Vorgeschmack auf das echte Ding, die 6DOF-Brille Santa Cruz, die 2019 als "VR-Spielekonsole" am Markt platziert werden soll.

Auf der Game Developers Conference bestätigte Oculus-Manager Jason Rubin einmal mehr die Bedeutung der neuen Geräteklasse für Facebooks Virtual-Reality-Strategie. "Wir halten Standalone-VR für den finalen Formfaktor", sagt Rubin den anwesenden Entwicklern.

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