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Ninja Theory: VR-Brillen rocken ab der dritten Generation

Matthias Bastian
Die Echtzeit-Kinematographie von Epic Games und Ninja Theory verändert, wie uns digitale Menschen in Virtual Reality begegnen.

Das für AAA-Produktionen wie "Hellblade" oder "Devil May Cry" bekannte Gamesstudio Ninja Theory beschäftigt sich bislang nur experimentell mit Virtual Reality und der authentischen Darstellung virtueller Menschen. Kreativdirektor Tameem Antoniades nennt den möglichen Grund, weshalb es kein VR-Spiel seines Studios gibt: VR-Brillen sollen erst ab der dritten Generation richtig gut werden.

Im Interview mit der Webseite WCCFTECH sagt Ninja Theorys Kreativdirektor Tameem Antoniades, dass die Zukunft von Virtual Reality rosig aussieht, sobald ein gewisser technologischer Reifegrad erreicht ist, der die grundsätzlichen Kritiken an den Geräten ausräumt.

"Virtual Reality wird die dominante Plattform fürs Gaming", sagt Antoniades. "Jeder aktuelle Kritikpunkt an Virtual Reality wird zerschlagen, sobald wir die dritte Generation VR-Brillen erreichen."

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